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Hallo,
mein Name ist

Tim Ötting.

Ich bin Webdesigner und -entwickler mit einem Fokus auf Interfaces, Usability und UX. Schauen Sie sich meine Projekte an und nehmen Sie Kontakt auf.

Über mich

Interaktive Inhalte benötigen einen passenden Rahmen, um sich entfalten können. Im Laufe meines Masterstudiums im Fach Digitale Medien konnte ich meine Fähigkeiten im Bereich der Konzeption und Entwicklung von Webanwendungen ausbauen und ein Feingefühl für die Nutzungs- und Herangehensweise der User entwickeln.

Diese Fertigkeiten konnte ich in den letzten 4 Jahren in der Webabteilung der Bremer IT-Firma Governikus GmbH und Co KG unter Beweis stellen.

Momentan bin ich auf der Suche nach einer spannenden Tätigkeit als Webentwickler. Sollten meine Fähigkeiten und Projekte zu Ihrem Team passen, treten Sie mit mir in Kontakt.

Fähigkeiten:

Auf meiner Liste:

Projekte

Sounds Like Cotton

Musik begleitet uns unser Leben lang. Wir verbinden Lieder mit Stimmungen, mit besonderen Momenten unseres Lebens und mit unserer ganz eigenen Persönlichkeit. SOUNDS LIKE COTTON erstellt für den Besucher T-Shirt Motive, die auf dem individuellen Klang dieser Lieder basieren. Dazu wird auf die charakteristischen Eigenschaften eines Songs, wie z.B. Lautstärke oder Frequenzverteilung, zurückgegriffen und ein Stück generativer Kunst erschaffen. Alles was der Nutzer braucht, ist eine MP3-Datei.

Konzept und Umsetzung des Shops kommen von mir. Die Kaufabwicklung findet über die API der T-Shirt-Druckerei Spreadshirt statt. Die Verarbeitung der Soundfiles und die Erstellung der individuellen Motive findet über Flash bzw. Actionscript3 statt. Um eine mobile Nutzung von Sounds Like Cotton zu ermöglichen, soll das Projekt bald auf eine Serverseitige Lösung umgebaut werden.

www.soundslikecotton.com

Zettl

Zettl ist der praktische Teil meiner Masterarbeit. Darin habe ich mich mit Lernplattformen in Schulen auseinandergesetzt und in diesem Zuge Zettl als prototypischen Ansatz umgesetzt.

Kernkonzept hinter dieser Plattform ist die unkomplizierte Möglichkeit, digitale Inhalte zu sammeln, zu erstellen, miteinander in Kontext zu bringen und in der Gruppe zugänglich zu machen. Der Modulare Aufbau der Anwendung ermöglicht die Integration vieler verschiedener Inhaltstypen, um gerade im Schulkontext so wenig Restriktionen wie möglich aufzubauen.

Dieses Projekt war gleichzeitig mein erster Kontaktpunkt mit dem PHP-Framework Laravel, welches ich in der Programmierung als sehr hilfreiches Werkzeug zur Erstellung umfangreicherer Web-Apps zu schätzen gelernt habe.

Governikus

Bei der Governikus GmbH und Co KG konnte ich ungefähr 4 Jahre lang wertvolle Erfahrungen im Bereich der Webentwicklung sammeln. Hauptbestandteil meiner Tätigkeit dort war die Instanthaltung und Erweiterung der Firmenwebsite auf Basis des CMS sixCMS. In meiner letzten Phase in der Firma stand zudem ein großes Redesign an, welches ich maßgeblich in den Punkten Design und Programmierung vorangetrieben habe. Das Endresultat ist unten zu sehen.

www.governikus.de

Hyprions

Das Strategiespiel Hyprions ist das Ergebnis meines Masterprojekt, welches mit einem Team aus Kommilitonen an der Hochschule Bremerhaven entwickelt wurde. Als Repräsentant einer weitgereisten Alienrasse muss der Spieler die Bevölkerung der Erde über subtile Manipulation dazu bewegen, den CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu erhöhen - denn ein hoher Pegel des Klimagases ist genau das, was die Aliens für ihren hinterlistigen Expansionsplan benötigen.

Teil des Spielskonzepts war von Anfang an die Einbindung von Lehrinhalten, ohne dabei aufgesetzt zu wirken. Gesellschaftliche Zusammenhänge und die Auswirkungen der unterschiedlichen Kraftwerktypen, welche während des Spielens erbaut werden, bringen dem Spieler diese Mechanismen als integrierten Teil des Spiels näher.

Der Prototyp des Spiels wurde über 2 Semester von insgesamt 11 Studenten in Eigenregie entworfen, gestaltet und entwickelt. Ich war während dieses Projekts hauptverantwortlich für die optische Gestaltung des Spiels und habe mich zum Teil auch an der Programmierung (C#) beteiligt.

Degree°

Degree° ist ein klassisches side project von mir. Motivation war vor allem das Interesse an PhoneGap. Entsprechend basiert diese Android-App auf HTML, CSS und Javascript und wurde mittels PhoneGap in eine App konvertiert.

Euflora

Euflora.de ist die Seite eines Innenraumbegrüners, welche ich vor einigen Jahren im Rahmen eines Gewerbescheins erstellt habe. Die Seite basiert auf Wordpress und wurde von mir um ein Kundenportal samt Pflegetagebuch-Funktion erweitert.

email@tim-oetting.de
Mein Profil auf Xing